Bericht des BR: Nie wieder? Menschen mit Behinderung erleben Anfeindungen

Der Bayerische Rundfunk hat die Presseerklärung der Lebenshilfe Erlangen zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus (27. Januar) aufgegriffen und in mehreren BR-Beiträgen über das Thema berichtet. Wir hatten an die NS-„Euthanasie“-Verbrechen und deren zahlreiche Opfer erinnert. Auch die Heil- und Pflegeanstalt in Erlangen (HuPfla) war in diese Verbrechen involviert.  

In der heutigen Zeit ist die Offenheit gegenüber Menschen mit Beeinträchtigung in Erlangen und dem Landkreis grundsätzlich groß. Trotzdem erleben Familien von Kindern mit Beeinträchtigung, Mitarbeitende der Regnitz-Werkstätten und Bewohner*innen der Lebenshilfe immer wieder abschätzige Blicke oder Kommentare in der Öffentlichkeit. Auch das Erstarken der AfD ist besorgniserregend. 

Hier geht es direkt zu den Beiträgen:

Leben mit Behinderung in der heutigen Gesellschaft / Frankenschau aktuell

Nie wieder? Menschen mit Behinderung erleben Anfeindungen / Bayern 2

Nie wieder? Menschen mit Behinderung erleben Anfeindungen / BR 24

#NieWiederIstJetzt: Die Lebenshilfe Erlangen steht für Vielfalt, Teilhabe und Inklusion. Sie tritt seit mehr als 60 Jahren gegen jegliche Form von Ausgrenzung und Diskriminierung ein und wird sich auch weiter für die Rechte von Menschen mit Beeinträchtigung sowie ihre Angehörigen einsetzen.